WHO: Neurologische Versorgung erfordert dringenden Handlungsbedarf

Genf/Seoul – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt in ihrem aktuellen Globalen Statusbericht zur Neurologie (Global status report on neurology), dass weniger als eines von drei Ländern weltweit eine nationale Strategie hat, um die zunehmende Belastung durch neurologische Erkrankungen anzugehen. Auch fehlen häufig entsprechende Budgets oder Fachpersonal.
Neurologische Erkrankungen betreffen rund 40 Prozent der globalen Bevölkerung, also rund drei Milliarden Menschen. Sie sind laut WHO für elf Millionen Todesfälle weltweit verantwortlich.
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