Angeborene Herzfehler: Fetales MRT erkennt häufig weitere Fehlbildungen

Wien – Mehr als jeder 2. Fetus, bei dem per Ultraschall ein Herzfehler entdeckt wurde, weist in einer anschließenden Magnetresonanztomografie (MRT) weitere Fehlbildungen auf. Da diese im Ultraschall oft übersehen werden, raten Radiologen im Journal of the American College of Cardiology (2021; DOI: 10.1016/j.jacc.2021.09.1358), die zusätzliche Bildgebung regelmäßig durchzuführen, wenn Herzfehler entdeckt werden.
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