Armut steigert Rheumarisiko, Feinstaub führt zu mehr Symptomen

Düsseldorf – Menschen, die unterhalb der Armutsgrenze leben, erkranken häufiger an einer rheumatoiden Arthritis. Feinstäube und Stickoxide scheinen eher die akuten Gelenkentzündungen zu fördern, während Ozon sie lindert. Dies zeigt eine Auswertung der NAKO Gesundheitsstudie, deren Ergebnisse auf dem Deutschen Rheumatologiekongress in Wiesbaden vorgestellt wurden.
Rauchen gehört zu den bekannten Risikofaktoren für eine rheumatoide Arthritis (RA). Auch für das Passivrauchen wurde eine Assoziation gefunden. Es ist deshalb naheliegend, auch einen Zusammenhang mit Feinstaub (PM2,5 und PM10) und anderen Luftschadstoffen (NO2 und Ruß) zu vermuten.
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