Medizin

Arzneimitteltherapie für Kinder mit spezifischen Informationen sicherer machen

  • Mittwoch, 21. Juni 2023
/photophonie, stock.adobe.com
/photophonie, stock.adobe.com

Köln – Weniger arzneimittelbedingte Aufnahmen von Kindern und Jugendlichen in Krankenhäusern lassen sich erreichen, wenn Ärztinnen und Ärzte sich umfangreicher informieren können und diesbezüglich geschult werden. Zu diesem Ergebnis kommen Antje Neuber und Co-Autoren in einer aktuellen randomisierten kontrollierten Studie, die in dieser Woche im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht wird (Dtsch Arztebl Int 2023; DOI: 10.3238/arztebl.m2023.0123).

gk

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung