Astrozyten im Gehirn bilden entzündungshemmenden Wachstumsfaktor

Erlangen/Nürnberg – Die Astrozyten im Gehirn produzieren einen Faktor, der Entzündungen hemmt und möglicherweise ein Ansatz für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie Multipler Sklerose (MS) sein könnte. Das berichtet eine Arbeitsgruppe der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) sowie anderer Universitäten in Deutschland, Schweden und den USA im Fachmagazin Nature Immunology (2024, DOI: 10.1038/s41590-024-01756-6).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: