Auffälligkeiten im Ultraschallbild korrelieren signifikant mit postpartalen Symptomen eines insuffizienten Perineums

Berlin – Eine sonografische Bildgebung des Perineums bildet die Symptome von Dammdefekten bei Patientinnen ein Jahr nach einer Geburt sehr gut ab. Dies ist das Ergebnis einer prospektiven Kohortenstudie mit der Bezeichnung „The Perineum Study“, die jetzt von der renommierten Forschendengruppe um die norwegische Beckenbodenspezialistin Kari Bø von der Akershus Universitätsklinik in Norbyhagen publiziert worden ist (BJOG 2025; DOI: 10.1111/1471-0528.18135).
Bei dieser Studie wurden an einem Geburtszentrum mit einer Geburtenbetreuung von rund 4.800 Entbindungen im Jahr Frauen in einer Routineultraschalluntersuchung innerhalb der 18.-20. Woche post partum aus den Jahren 2020 (Oktober) bis 2022 (Februar) rekrutiert und erneut wieder nach einem Jahr zu einem Sonografietermin (mit 3D-Ultraschall endovaginal und endoanal) einbestellt.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: