Bei autoinflammatorischen Erkrankungen interdisziplinäre Schwangerschaftsbetreuung sinnvoll

Barcelona – Bei vielen autoinflammatorischen Erkrankungen kann eine Schwangerschaft zu einer Destabilisierung führen und Komplikationen für die Mutter oder den Fötus nach sich ziehen. Das berichtet eine französische Arbeitsgruppe auf dem Kongress der European League against Rheumatism (EULAR) Mitte Juni in Barcelona (Annals of Rheumatic Diseases, 2025; DOI:10.1136/annrheumdis-2025-eular.2015, OP0288).
Das Forschungsteam empfiehlt daher eine interdisziplinäre Schwangerschaftsbetreuung durch Rheumatologie und Geburtshilfe.
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