Biologika mit besseren Ergebnissen beim Morbus Still als konventionelle Wirkstoffe

Düsseldorf – Erwachsene mit einem Still-Syndrom scheinen von biologischen krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (Disease-Modifying Antirheumatic Drugs, DMARDs) zu profitieren – im Vergleich zu konventionellen synthetischen DMARDs. Das zeigt eine multizentrische, retrospektive Kohortenstudie, die eine deutsche Arbeitsgruppe jetzt im Fachmagazin Lancet Rheumatology publiziert hat (2025; DOI: 10.1016/S2665-9913(25)00023-2).
Biologische DMARDs sind Wirkstoffe, die in lebenden Zellsystemen hergestellt werden, darunter Interleukin-(IL)-1-Blocker, Inhibitoren von IL-6 oder seinem Rezeptor, Tumornekrosefaktor-Inhibitoren und auf IL-18 abzielende Wirkstoffe. Die Arbeitsgruppe hat sie verglichen mit konventionellen synthetischen DMARDs wie Methotrexat.
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