CT-Screenings mit Labortests finden häufig Krebs bei Betroffenen mit unspezifischen Symptomen

Oxford – Eine systematische Suche mit einer Niedrigdosis-Computertomografie (Low-dose-CT) an Brust, Bauch und Becken in Kombination mit Stuhl- und Bluttests hat in einer Studie bei jedem 12. Patienten, der sich mit unspezifischen Symptomen beim Hausarzt vorgestellt hatte, zur Diagnose einer Krebserkrankung geführt.
Zu den Erfahrungen britischer Mediziner gehörte laut dem Bericht in The Lancet Primary Care (2025; DOI: 10.1016/j.lanprc.2025.100019) aber auch eine höhere Rate von Zufallsbefunden, die die Patienten verunsichern und durch weitere Tests belasten können.
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