Darmkrebsfrüherkennung bei jüngeren Patienten zeigt Wirkung

Atlanta/Los Angeles – Die Senkung des Eintrittsalters für die Darmkrebsfrüherkennung von 50 auf 45 Jahre zeigt in den USA offenbar Wirkung. Mehrere Publikationen im amerikanischen Ärzteblatt (JAMA) zeigen, dass das Screening in der neuen Zielgruppe angenommen wird und es bereits zu einem Anstieg der diagnostizierten Frühkarzinome gekommen ist. In einer randomisierten Studie konnte die unaufgeforderte Zusendung von Stuhltests die Erwachsenen am ehesten zur Früherkennung motivieren.
In den USA und in anderen westlichen Ländern steigt die Zahl der Darmkrebserkrankungen bei jüngeren Menschen. Die American Cancer Society hat deshalb bereits 2018 vorgeschlagen, das Eintrittsalter für das Screening von 50 auf 45 Jahre zu senken. Die US Preventive Services Task Force (USPSTF) hat dies 2021 offiziell empfohlen.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: