Elf Prozent der neuen Asthmafälle durch Feinstaub bedingt

Mainz – Eine langfristige Belastung mit Feinstaub erhöht das Asthmarisiko bei Kindern und bei Erwachsenen signifikant. In Deutschland sind vermutlich rund 11 % der neuen Asthmafälle darauf zurückzuführen. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Forschungsteam unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für Chemie in einer globalen Metaanalyse. Sie ist im Fachmagazin One Earth erschienen (2024, DOI: 10.1016/j.oneear.2024.09.022).
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