Medizin

Energydrinks: Hoher Konsum zunächst nicht mit Herzschädigung verbunden

  • Donnerstag, 28. August 2025
/picture alliance, Karl-Josef Hildenbrand
/picture alliance, Karl-Josef Hildenbrand

Berlin – Teenager, die über längere Zeit große Mengen an Energydrinks getrunken haben, zeigen keine Veränderungen am Herzen und bei wichtigen Kreislaufwerten. Das berichtet eine Arbeitsgruppe des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) und der Charité Universitätsmedizin Berlin im European Journal of Epidemiology (2025; DOI: 10.1007/s10654-025-01292-z).

Das Forschungsteam berichtet aber auch, dass Jugendliche, die große Mengen an Energydrinks trinken, im Vergleich zur Kontrollgruppe häufiger Tabak und Marihuana rauchen, mehr Alkohol trinken und weniger schlafen – sie zeigten damit vermehrt Verhaltensweisen, die die Herzgesundheit auf lange Sicht gefährden könnten. 

hil

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung