Energydrinks: Hoher Konsum zunächst nicht mit Herzschädigung verbunden

Berlin – Teenager, die über längere Zeit große Mengen an Energydrinks getrunken haben, zeigen keine Veränderungen am Herzen und bei wichtigen Kreislaufwerten. Das berichtet eine Arbeitsgruppe des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) und der Charité Universitätsmedizin Berlin im European Journal of Epidemiology (2025; DOI: 10.1007/s10654-025-01292-z).
Das Forschungsteam berichtet aber auch, dass Jugendliche, die große Mengen an Energydrinks trinken, im Vergleich zur Kontrollgruppe häufiger Tabak und Marihuana rauchen, mehr Alkohol trinken und weniger schlafen – sie zeigten damit vermehrt Verhaltensweisen, die die Herzgesundheit auf lange Sicht gefährden könnten.
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