Genetische Anfälligkeit für psychische Probleme wohl mit Harnwegssymptomen assoziiert

Bristol – Eine genetische Anfälligkeit für Depressionen, Angststörungen und Neurotizismus ist Forschenden um Zayn Rajan, Universität Bristol, zufolge mit einem höheren Risiko für Symptome der unteren Harnwege (LUTS) bei Frauen assoziiert. Neurotizismus ist eine der „Big Five“-Persönlichkeitsdimensionen und gekennzeichnet durch eine Neigung, negative Gefühle wie Angst und Depression zu erleben.
Wie das Forschungsteam in der Fachzeitschrift European Urology (2025; DOI: 10.1016/j.eururo.2025.09.4154) berichtet, könnte das auf eine gemeinsame Ätiologie von Depression & Co. und LUTS hinweisen – oder auf einen möglichen Beitrag psychischer Probleme bei der Entwicklung von LUTS.
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