Gentest weist Weg zur passenden Therapie der Multiplen Sklerose

Münster – Ein Biomarker könnte signalisieren, ob Patienten mit einer Multiplen Sklerose (MS) mehr von einer Therapie mit Interferon oder mit Glatirameracetat profitieren. Das berichtet eine internationale Arbeitsgruppe unter der Leitung von Nicholas Schwab vom Institut für Translationale Neurologie der Universität Münster in der Fachzeitschrift eBioMedicine (2025, DOI: 10.1016/j.ebiom.2025.105873).
Glatirameracetat führt zu spezifischen T-Zell-Antworten, die sich das Team genauer anschaute. Die Forschenden analysierten die T-Zell-Rezeptor-Sequenzen im Blut von 3.021 MS-Patientinnen und MS-Patienten, deren Proben ihnen aus mehreren voneinander unabhängigen internationalen Kohorten zur Verfügung gestellt wurden.
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