Gewebebrücken verbessern Prognose nach Querschnittlähmung

Zürich – Der Nachweis von Gewebebrücken im Rückenmark, die wenige Wochen nach dem Unfall mit der Magnetresonanztomografie im Rückenmark erkennbar sind, kann genutzt werden, um bei Patienten mit Querschnittlähmung die Chancen auf eine partielle Erholung frühzeitig abzuschätzen. Dies kam in einer internationalen Studie heraus, deren Ergebnisse in Lancet Neurology (2024; DOI: 10.1016/S1474-4422(24)00173-X) publiziert wurden.
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