Glaukomchirurgie: Studie definiert IOD-Schwellenwerte

Aachen – Die Kanaloplastik ist eine etablierte nicht-penetrierende chirurgische Methode der Glaukomtherapie: Sie zielt darauf ab, den Intraokulardruck (IOD) über eine Verbesserung des physiologischen Abflusses des Kammerwassers durch den Schlemm'schen Kanal zu senken.
Forschende der Universitätsaugenkliniken Aachen, Köln und Bonn haben nun untersucht, wo die Grenzen der Methode liegen – die „Tresholds“ von IOD-Werten, jenseits derer ein Operationserfolg zunehmend unwahrscheinlich wird.
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