Medizin

Hämoadsorption bringt keinen Vorteil bei der chirurgischen Behandlung einer Endokarditis

  • Dienstag, 22. März 2022
/Georgiy, stock.adobe.com
/Georgiy, stock.adobe.com

Jena – Mit einem Filterprozess außerhalb des Körpers lassen sich Entzündungsmarker im Blut reduzieren, etwa bei einer Sepsis, schweren COVID-19-Erkrankungen oder auch bei Endokarditis. Den klinischen Nutzen dieser Hämoadsorption konnten Forschende vom Universitätsklinikum Jena bei fast 300 Patienten mit einer Herzklappenentzündung in einer multizentrischen kontrollierten und randomisierten Studie jedoch nicht belegen. Die Daten der REMOVE-Studie wurden in Circulation publiziert (2022; DOI: 10.1161/CIRCULATIONAHA.121.056940).

gie

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung