Hausbesuchsprogramm verbessert Mutter-Kind-Gesundheit langfristig

Bremen/London – Junge Mütter, die sich in schwierigen sozialen und finanziellen Lebenslagen befinden, stehen oft unter enormem Druck. Regelmäßige Hausbesuche können auch langfristig die Belastungen für Mütter und Kinder reduzieren und ihre Gesundheit verbessern – insbesondere, wenn Hebammen die Familien besuchen. Das zeigt eine Versorgungsstudie, die in der Fachzeitschrift JAMA Pediatrics erschienen ist (2025; DOI: 10.1001/jamapediatrics.2024.5929).
Die Arbeitsgruppe hat für die Studie 755 erstgebärende Frauen mit geringem Einkommen und psychosozialen Belastungen zwischen den Jahren 2006 und 2009 in 3 Gruppen aufgeteilt: 2 Interventionsgruppen erhielten regelmäßige Hausbesuche durch Hebammen oder durch ein Tandem-Team aus Hebammen und Sozialarbeiterinnen.
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