Herzinfarkt: Sofortige PCI von nicht auslösenden Läsionen bleibt in Studie ohne Vorteile

Nijmegen – Die Leitlinien raten bei einem ST-Hebungsinfarkt (STEMI) in der Akutbehandlung auch jene Koronarien mit einen Stent zu versorgen, die nicht für die akute Ischämie verantwortlich sind, aber eine klinisch relevante Stenose aufweisen.
Eine aktuelle Studie kann jedoch keine Vorteile gegenüber einer alternativen Strategie aufzeigen. Dabei wurde die Versorgung der Non Culprit-Läsionen (nicht-verantwortliche Läsionen) auf einen späteren Zeitpunkt verschoben und auf Personen beschränkt, bei denen in einer kardialen Magnetresonanztomografie (Herz-MRT) eine Ischämie nachgewiesen wurde.
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