Hyperkaliämie in der Praxis: Tipps für Diagnostik und Therapie

Berlin – Hyperkaliämie ist ein häufiges und potenziell lebensbedrohliches Problem, insbesondere bei Personen mit chronischer Nierenerkrankung oder Herzinsuffizienz. Wie Ärzte im klinischen Alltag vorgehen sollten, erläuterte Ralph Kettritz von der Charité Berlin beim diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN).
Betroffen seien vor allem Patienten mit niedriger glomerulärer Filtrationsrate (GFR) – etwa durch Nierenkrankheiten wie diabetische Nephropathie und renal-tubuläre Azidose vom Typ 4 oder durch eine Therapie mit RAAS-Inhibitoren bei Herzinsuffizienz. „Hyperkaliämien entwickeln sich fast ausschließlich bei diesen Risikogruppen – selten findet man sie bei Menschen mit normaler Nierenfunktion“, so der Nephrologe.
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