Herzrhythmusstörungen: Kaliumwerte im oberen Normbereich vermeiden ICD-Entladungen

Kopenhagen/Madrid – Eine therapeutische Anhebung des Kaliumwerts auf den oberen Normbereich hat in einer randomisierten Studie bei Patienten mit kardialen Vorerkrankungen die Häufigkeit der Entladungen eines implantierbaren Kardioverter-Defibrillators (ICD) und anderer Komplikationen gesenkt.
Die Ergebnisse wurden auf der Jahrestagung der European Society of Cardiology in Madrid (ESC) vorgestellt und im New England Journal of Medicine (2025; DOI: 10.1056/NEJMoa2509542) publiziert.
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