Immunzellen im Gehirn arbeiten zusammen

Bonn – Immunzellen im Gehirn können sich bei Bedarf zu Verbünden zusammenschließen, um toxische Proteine schneller abzubauen. Bei bestimmten Mutationen, die zur Parkinson-Erkrankung führen können, ist diese Zusammenarbeit hingegen beeinträchtigt. Das zeigt eine Studie der Universität Bonn, des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und des Instituts François Jacob in Frankreich. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift Cell erschienen (2021; DOI: 10.1016/j.cell.2021.09.007).
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