Ketamin: Antidepressiver Wirkmechanismus entdeckt

München – Der antidepressive Effekt von Ketamin könnte durch die Hochregulation bestimmter Kaliumkanäle im Hippocampus entstehen – den sogenannten KCNQ2. Zu diesem Ergebnis kam ein Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie (MPIP) in München, des Weizmann Institute of Science in Israel und des Helmholtz-Zentrums München anhand eines Mausmodells.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: