Kinder mit Neuroblastom: Mit CAR-T-Zellen sind Remissionen von 18 Jahren möglich

Houston – Chimeric Antigen Receptor (CAR)-T-Zellen sind eine relative neue Entwicklung in der Onkologie. Das Follow-up ist bisher eher kurz, berichten Forschende um Che-Hsing Li vom Texas Children’s Hospital and Houston Methodist Hospital im Fachjournal Nature Medicine (2025; DOI: 10.1038/s41591-025-03513-0). Sie präsentierten nun Daten von Kindern mit Neuroblastom, die nach der CAR-T-Zell-Therapie bis zu 18 Jahre nachbeobachtet wurden.
Im Rahmen der zwischen 2004 und 2009 gelaufenen Phase-1-Studie hatten die Kinder Epstein-Barr-Virus-spezifische T-Lymphozyten und CD3-aktivierte T-Zellen erhalten. Diese exprimierten jeweils CARs, die auf GD2 abzielten, sie enthielten jedoch keine eingebettete kostimulatorische Sequenz (CARs der ersten Generation).
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