Kolorektalkarzinom: Bei hoher Mikrosatelliteninstabilität ist Checkpoint-Inhibition der Chemotherapie deutlich überlegen
Alexandria - Rund jedes 20. Kolorektalkarzinom weist eine genetische Besonderheit auf – eine durch Mutationen bedingte Defizienz der Mismatch-Repair-Systeme der Zellen, die zu einer Mikrosatelliteninstabilität führt. Diese Tumoren sprechen besonders gut auf eine Immuncheckpoint-Inhibition an, und in einer Phase-III-Studie, die soeben bei der virtuellen Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) vorgestellt wurde, hat sich der PD-1-Checkpoint-Inhibitor Pembrolizumab bei solchen Tumoren in der Erstliniensituation bewährt (J Clin Oncol 38: 2020 (suppl; abstr LBA4); DOI: 10.1200/JCO.2020.38.18_suppl.LBA4).
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