Kopf-Hals-Tumoren: Dosis-optimierte Strahlentherapie verbessert Schluckfähigkeit, ohne onkologisches Risiko zu erhöhen
Alexandria - Eine Strahlentherapie kann Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren in vielen Fällen heilen, aber die Toxizität ist manchmal erheblich: Insbesondere kommt aufgrund der Bestrahlung sensibler anatomischer Strukturen es häufig zu einer Dysphagie. Britische Radioonkologen stellten bei der virtuellen Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) soeben eine randomisierte Studie vor, wonach eine partielle Aussparung dieser Strukturen diese Nebenwirkung bessert, ohne die onkologische Sicherheit zu beeinträchtigen [J Clin Oncol 38: 2020 (suppl; abstr 6508), DOI 10.1200/JCO.2020.38.15_suppl.6508].
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