Krebstherapien: Geringe Skelettmuskelmasse kann sich auf Ansprechen und Verträglichkeit auswirken

Hamburg – Eine geringe Skelettmuskelmasse kann sowohl das Therapieansprechen als auch das Auftreten von schweren therapieassoziierten unerwünschten Ereignissen bei onkologischen Patienten negativ beeinflussen. Dabei scheint jedoch eine Rolle zu spielen, in welcher Situation die Behandlung erfolgt und welche Wirkstoffgruppen eingesetzt werden.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: