Leicht erhöhtes Schlaganfallrisiko nach intravitrealer Anti-VEGF-Therapie

Umeå – Eine intravitreale Behandlung, die sich gegen den vaskulären endothelialen Wachstumsfaktor (VEGF) richtet, kann das Schlaganfallrisiko bei Menschen mit einer neovaskulären altersabhängigen Makuladegeneration mäßig erhöhen. Zu diesem Ergebnis kommt eine schwedische landesweite, bevölkerungsregisterbasierte Fall-Kontroll-Studie (Acta Ophthalmologica 2025; DOI: 10.1111/aos.17534).
Die Einführung der in den Glaskörper des Auges injizierten Anti-VEGF-Therapie vor knapp 20 Jahren hat die Behandlung der neovaskulären altersabhängigen Makuladegeneration (nAMD) und weiterer Gefäßerkrankungen der Netzhaut revolutioniert. Es gab aber auch Befürchtungen über systemische Nebenwirkungen.
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