Luftverschmutzung geht mit gesteigerter Fibrose des Herzmuskels einher

Toronto – Eine erhöhte Feinstaubbelastung am Wohnort war in einer Studie in Radiology (2025; DOI: 10.1148/radiol.250331) mit Veränderungen in der kardialen Magnetresonanztomografie (MRT) assoziiert, die eine Fibrose anzeigen. Auswirkungen auf die Herzleistung waren dagegen nicht sicher nachweisbar.
Feinstaubpartikel in einer Größe von weniger als 2,5 µm (PM2,5) können nach dem Einatmen über die Alveolen in den Blutkreislauf gelangen und Herz und Gefäße schädigen. Epidemiologische Studien haben die PM2,5-Exposition wiederholt mit einem Anstieg von kardialen Erkrankungen in Verbindung gebracht, wobei unklar ist, wie der Feinstaub das Herz schädigt.
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