Jede zehnte Asthmaerkrankung auf städtisches Exposom zurückzuführen

Stockholm – Die Kombination aus Luftverschmutzung, hoher städtischer Verdichtung und fehlenden Grünflächen ist mitverantwortlich für eine erhöhte Rate von Asthmaerkrankungen bei Kindern und Erwachsenen in urbanen Regionen. Zu diesem Ergebnis kommt eine europäische Studie in Lancet Regional Health – Europe (2025; DOI: 10.1016/j.lanepe.2025.101314).
Frühere Studien hatten bereits gezeigt, dass Städter häufiger an Asthma erkranken als die ländliche Bevölkerung, und dafür die Luftverschmutzung durch Autoabgase, Passivrauchen und auch eine soziale Deprivation (Armut) verantwortlich gemacht. Das von der EU finanzierte EXPANSE-Projekt hat in einer sogenannten Exposomanalyse versucht, den Anteil der einzelnen Faktoren zu quantifizieren.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: