Luftverschmutzung trägt offenbar mehr zu Nichtraucher-Lungenkrebs bei als Passivrauchen

La Jolla – Bei Menschen, die noch nie geraucht haben, sind genomische Veränderungen in Lungenkrebs-Zellen einer neuen Studie zufolge mit der Feinstaubbelastung des Wohnorts assoziiert (DOI: 10.1038/s41586-025-09219-0).
Forschende um Marcos Díaz-Gay, University of California San Diego, publizierten die bisher umfangreichste Ganzgenom-Analyse von Lungenkrebs bei Nichtrauchern. Sie fanden heraus, dass Luftverschmutzung mit einer Zunahme krebsfördernder und -treibender genetischer Mutationen in Zusammenhang steht. Dies könnte potenziell mehr Präventionsstrategien für Nichtraucher eröffnen.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: