Metabolisches Syndrom mit erhöhtem Risiko für Demenz in jungen Jahren verbunden

Seoul/Anyang – Ein größerer Taillenumfang, Bluthochdruck und weitere Risikofaktoren des metabolischen Syndroms gehen mit einem erhöhten Risiko für eine früh einsetzende Demenz einher. Über diesen Zusammenhang berichtet eine koreanische Arbeitsgruppe im Magazin Neurology, der Fachzeitschrift der American Academy of Neurology (AAN) (2025; DOI: 10.1212/WNL.0000000000213599).
Für die Studie analysierten die Forscher nationale Krankenversicherungsdaten Südkoreas und erfassten fast 2 Millionen Menschen im Alter zwischen 40 und 60 Jahren, die an einer Gesundheitsuntersuchung teilnahmen. Die Untersuchung umfasste Messungen von Taillenumfang, Blutdruck, Blutzucker, Triglycerid- und Cholesterinwerten. 25 % aller Teilnehmer litten an einem metabolischen Syndrom.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: