Medizin

Metachromatische Leukodystrophie: Gentherapie zeigt anhaltende Wirkung

  • Freitag, 9. Mai 2025
/Corona Borealis, stock.adobe.com
/Corona Borealis, stock.adobe.com

Mailand – Die einmalige Gentherapie der metachromatischen Leukodystrophie mit Atidarsagen-Autotemcel (Arsa-Cel), dem mit ca. 2,3 Millionen Euro derzeit teuersten Medikament, führt zu einer annähernd normalen Entwicklung der Kinder, wenn die Behandlung im späten Säuglingsalter vor dem Einsetzten der ersten Symptome durchgeführt wird. Dies zeigt eine Studie im New England Journal of Medicine (2025; DOI: 10.1056/NEJMoa2405727).

Die metachromatische Leukodystrophie (MLD) ist eine äußerst seltene lysosomale Speicherkrankheit. Ursache sind Mutationen im Gen für das Enzym Arylsulfatase A (ARSA), das in den Lysosomen Sulfatide abbaut.

rme

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung