Micro-RNAs könnten als Biomarker für Parkinson dienen

Saarbrücken – Für eine möglichst frühzeitige Therapie der Parkinson-Krankheit braucht es Biomarker, die auf die Entstehung und die Progression der Krankheit hinweisen. Bioinformatiker der Universität des Saarlandes um Andreas Keller berichten jetzt im Fachjournal Nature Aging, dass sich anhand des Spiegels nicht-kodierender Ribonukleinsäuren (RNAs) im Blut eines Parkinsonpatienten der Krankheitsverlauf nachvollziehen lässt (2021; DOI: 10.1038/s43587-021-00042-6).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: