MS: Absetzen von Natalizumab bei Schwangeren mit mehr Schüben und Behinderung assoziiert

Bochum – Wird bei Patientinnen mit Multiple Sklerose (MS) aufgrund einer Schwangerschaft die Therapie mit Natalizumab abgesetzt, droht eine Verschlimmerung der Erkrankung. Bei 10 % traten neue Schübe und bleibende Behinderungen auf, wie eine prospektive Auswertung des Multiple Sklerose- und Kinderwunschregisters in JAMA Network Open zeigt (2022; DOI: 10.1001/jamanetworkopen.2021.44750).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: