Mukoviszidose verändert das Immunsystem schon bei Neugeborenen

München – Eine Mukoviszidose, auch als zystische Fibrose bekannt, bewirkt vermutlich schon bei Neugeborenen Veränderungen im Immunsystem, die für häufige Entzündungen sorgen. Diese werden von den neuen CFTR-Regulatoren nicht oder kaum beeinflusst. Das berichtet eine Arbeitsgruppe der Technischen Universität München (TUM) in der Fachzeitschrift Science Translational Medicine (2025; DOI: 10.1126/scitranslmed.adk9145).
Mukoviszidose wird durch erbliche genetische Mutationen ausgelöst. Durch diese wird das Protein CFTR in seiner Funktion beeinträchtigt oder gar nicht erst gebildet. Am stärksten betroffen sind die Atemwege. Dort wird der Schleim so zähflüssig, dass Krankheitserreger wie Bakterien nicht durch Husten abtransportiert werden können.
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