Neue Schutz- und Risikofaktoren für Doping im Sport identifiziert

Odense – Eine im British Journal of Sport Medicine (2024; DOI: 10.1136/bjsports-2023-107910) veröffentlichte Metaanalyse zeigt, dass psychosoziale Prädiktoren für Doping nicht immer die sportliche Leistung betreffen müssen. Auch Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper, Exposition gegenüber Fitnessposts in den (sozialen) Medien und schlechtes Befinden können die Wahrscheinlichkeit für Doping erhöhen.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: