Neue Untergruppe der AML könnte modifizierte Therapie ermöglichen
Martinsried – Eine Arbeitsgruppe des Max-Planck-Instituts für Biochemie in Martinsried hat zusammen mit Kooperationspartnern des Uniklinikums in Frankfurt am Main eine neue Untergruppe der akuten myeloischen Leukämie (AML) beschrieben. Dies könnte eine individualisierte Therapie ermöglichen, so die Hoffnung der Forscher. Ihre Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift Cancer Cell erschienen (DOI: 10.1016/j.ccell.2022.02.006).
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