Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom: Limitierte Chemotherapie eignet sich zur Optimierung der Checkpoint-Inhibition

Alexandria – In der Therapie des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) ohne nachweisbare Treibermutationen spielen inzwischen immunonkologische Therapien eine entscheidende Rolle: Die Checkpoint-Inhibitoren Pembrolizumab (in Kombination mit Chemotherapie) und Atezolizumab (in Kombination mit Bevacizumab, Paclitaxel und Carboplatin) sind bereits für die Erstlinientherapie zugelassen, die Kombination aus dem PD-1-Inhibitor Nivolumab und dem CTLA4-Inhibitor Ipilimumab zeigte in der CheckMate-227-Studie ein anhaltendes Ansprechen und einen Überlebensvorteil gegenüber einer klassischen Chemotherapie, ist aber noch nicht für die Erstlinien-Indikation zugelassen.
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