Prostatakarzinom: 18-Jahres-Daten unterstützen die Active Surveillance

Göteborg – Das bei Patienten mit einem Prostatakarzinom von niedrigem oder intermediärem Risiko zur Verhinderung unnötiger Behandlungen praktizierte Konzept der aktiven Überwachung (Active Surveillance) geht mit einem recht geringen Mortalitätsrisiko einher. Das zeigt eine Langzeitstudie aus Schweden (European Urology 2025; DOI: 10.1016/j.eururo.2025.06.012).
Die tumorspezifische Überlebensrate nach 25 Jahren lag bei 94 % ([95-%-Konfidenzintervall] [91% - 98 %]) und für Patienten mit einem Prostatakarzinom von sehr niedrigem Risiko sogar bei 99 % ([95-%-KI] [97 % - 100 %]).
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