Medizin

Prostatakarzinom: 18-Jahres-Daten unterstützen die Active Surveillance

  • Montag, 21. Juli 2025
/Dr_Microbe, stock.adobe.com
/Dr_Microbe, stock.adobe.com

Göteborg – Das bei Patienten mit einem Prostatakarzinom von niedrigem oder intermediärem Risiko zur Verhinderung unnötiger Behandlungen praktizierte Konzept der aktiven Überwachung (Active Surveillance) geht mit einem recht geringen Mortalitätsrisiko einher. Das zeigt eine Langzeitstudie aus Schweden (European Urology 2025; DOI: 10.1016/j.eururo.2025.06.012).

Die tumorspezifische Überlebensrate nach 25 Jahren lag bei 94 % ([95-%-Konfidenzintervall] [91% - 98 %]) und für Patienten mit einem Prostatakarzinom von sehr niedrigem Risiko sogar bei 99 % ([95-%-KI] [97 % - 100 %]).

rdg

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

1

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Kommentare (1)

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung