Medizin

Rationale für minimal-invasive Verfahren bei Patienten mit chronischen Nackenschmerzen

  • Montag, 10. Januar 2022
/BigBlueStudio, stock.adobe.com
/BigBlueStudio, stock.adobe.com

Winston-Salem – Minimal-invasive Verfahren, wie die Anwendung der Radiofrequenzablation, sollten bei Patienten mit chronischen Nackenschmerzen nur dann zum Einsatz kommen, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind. Amerikanische Forscher schlagen daher in einem Konsensus-Papier (BMJ 2021: DOI: 10.1136/rapm-2021-103111) vor, minimal-invasive Interventionen bei Halswirbelsäulengelenk­schmerzen nur bei bestimmten Kohorten in Betracht zu ziehen.

cw

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung