Medizin

Rekombinantes Protein aus der Mundhöhle könnte Narbenbildung auf der Haut verhindern

  • Dienstag, 15. Juli 2025
/dream@do, stock.adobe.com
/dream@do, stock.adobe.com

Los Angeles – US-Forscher haben herausgefunden, warum Wunden in der Mundhöhle schneller verheilen als auf der Haut und in der Regel keine Narben hinterlassen. Ihre in Science Translational Medicine (2025; DOI: 10.1126/scitranslmed.adk2101) vorgestellten tierexperimentellen Ergebnisse könnten die Grundlage für eine narbenfreie Wundheilung der Haut schaffen.

Beim Feten verheilen Wunden ohne Narben. Nach der Geburt verliert die Haut diese Fähigkeit. Jede tiefe Wunde hinterlässt dann eine lebenslange Narbe. Diese erhöhen zwar die spätere Belastbarkeit der Haut. Narben können jedoch erhebliche kosmetische und funktionelle Beeinträchtigungen hinterlassen. Bisher gibt es keine Möglichkeit, die Narbenbildung in der Haut zu verhindern.

rme

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung