Rekombinantes Protein aus der Mundhöhle könnte Narbenbildung auf der Haut verhindern

Los Angeles – US-Forscher haben herausgefunden, warum Wunden in der Mundhöhle schneller verheilen als auf der Haut und in der Regel keine Narben hinterlassen. Ihre in Science Translational Medicine (2025; DOI: 10.1126/scitranslmed.adk2101) vorgestellten tierexperimentellen Ergebnisse könnten die Grundlage für eine narbenfreie Wundheilung der Haut schaffen.
Beim Feten verheilen Wunden ohne Narben. Nach der Geburt verliert die Haut diese Fähigkeit. Jede tiefe Wunde hinterlässt dann eine lebenslange Narbe. Diese erhöhen zwar die spätere Belastbarkeit der Haut. Narben können jedoch erhebliche kosmetische und funktionelle Beeinträchtigungen hinterlassen. Bisher gibt es keine Möglichkeit, die Narbenbildung in der Haut zu verhindern.
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