Schweden: Rechtliche Geschlechtsänderung bei Geschlechtsdysphorie fast immer dauerhaft

Uppsala – Fast alle Menschen mit der Diagnose Geschlechtsdysphorie (GD), die in Schweden ihr rechtliches Geschlecht änderten, blieben bei dieser Entscheidung. Nur in 21 von fast 2.500 Fällen kam es zu einer erneuten Änderung zurück zum bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht. Das zeigt eine nationale Kohortenstudie in JAMA Network Open (2025; DOI: 10.1001/jamanetworkopen.2025.27780).
Die Zahl der Personen, die eine Behandlung wegen GD wünschen, ist in den vergangenen Jahrzehnten gestiegen. Daten zur Detransition – also zur Umkehr sozialer, medizinischer oder rechtlicher Schritte der Transition – sind bislang jedoch rar.
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