Sexualleben nach radikaler Prostatektomie möglich

Hamburg – Eine radikale Prostatektomie bedeutet für Männer nicht zwangsläufig das Ende des Sexuallebens. Dies zeigen die Ergebnisse einer Umfrage, die auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU, Abstract V38) in Hamburg vorgestellt wurden.
Bei einer radikalen Prostatektomie lässt sich auch bei einer nervenschonenden Operation häufig nicht vermeiden, dass die Fasern, die aus dem Plexus hypogastricus an der Prostata vorbei zum Bulbus penis führen, beschädigt werden. Die Folge ist eine erektile Dysfunktion. Neben der Harninkontinenz ist dies für viele Männer die schwerste Langzeitfolge der Operation.
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