Stabile Angina: Revaskularisierung schützt (anfangs) nicht vor Herzinfarkt, verbessert aber Lebensqualität

New York und Kansas City − Eine frühzeitige Revaskularisierung mit Stent oder Bypass ist bei Patienten mit stabiler Angina pectoris mit erhöhten prozeduralen Risiken verbunden. Sie verbessert jedoch die krankheitsbedingte Lebensqualität und sie könnte mittelfristig auch bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion das Risiko auf einen späteren Herzinfarkt senken, wie die jetzt im New England Journal of Medicine (2020; doi: 10.1056/NEJMoa1915922, NEJMoa1915925, NEJMoa1916370) vorgestellten Ergebnisse der ISCHEMIA-Studie zeigen.
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