Medizin

Studie findet keinen therapeutischen Nutzen einer Zusatzbehandlung mit Edaravone bei ALS

  • Montag, 7. März 2022
/gwolters, stock.adobe.com
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Ulm/Berlin – In Japan, der Schweiz und den USA ist zur intravenösen Therapie der Amyotrophen Lateral­sklerose (ALS) die Substanz Edaravone zugelassen. Eine deutsche Studiengruppe konnte jetzt aber kei­nen therapeutischen Nutzen einer Zusatzbehandlung mit dem Wirkstoff finden, berichtet die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN). Die Arbeit ist im Fachmagazin JAMA Neurology erschienen (2022; DOI: 10.1001/jamaneurol.2021.4893).

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