Studie findet keinen therapeutischen Nutzen einer Zusatzbehandlung mit Edaravone bei ALS

Ulm/Berlin – In Japan, der Schweiz und den USA ist zur intravenösen Therapie der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) die Substanz Edaravone zugelassen. Eine deutsche Studiengruppe konnte jetzt aber keinen therapeutischen Nutzen einer Zusatzbehandlung mit dem Wirkstoff finden, berichtet die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN). Die Arbeit ist im Fachmagazin JAMA Neurology erschienen (2022; DOI: 10.1001/jamaneurol.2021.4893).
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