USA: Angehörige sexueller Minderheiten mit Hauterkrankungen oft spät versorgt
New Haven – Patienten mit chronisch-entzündlichen Hautkrankheiten, die hinsichtlich ihrer Sexualität oder ihrer Genderidentität einer Minderheit angehören, erhalten in den USA oft erst mit Verzögerung die benötigte medizinische Versorgung. Eine in JAMA Dermatology veröffentlichte Studie beleuchtet die Ursachen, die häufig in den Kosten und Transportmöglichkeiten, aber auch systemischen Problemen zu finden sind (2023; DOI: 10.1001/jamadermatol.2023.3328).
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