Vorasidenib verlängert progressionsfreies Überleben bei Gliomen

Los Angeles – Der Wirkstoff Vorasidenib, der die mutierten Enzyme ISH1 und 2 hemmt und dadurch die Bildung eines Onkometaboliten verhindert, hat in einer Phase-3-Studie das Wachstum von Gliomen vom Grad 2 deutlich verlangsamt und den Zeitpunkt für eine aggressive Radiochemotherapie hinausgezögert. Die auf der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology in Chicago vorgestellten und im New England Journal of Medicine (2023; DOI: 10.1056/NEJMoa2304194) publizierten Ergebnisse werden vermutlich zur Zulassung führen.
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