Wie sinnvoll sind race-neutrale Korrekturfaktoren bei der Spirometrie?

Philadelphia – Die Verwendung „race“-neutraler Referenzgleichungen bei der Spirometrie führt bei Schwarzen Menschen zu einer Zunahme der Prävalenz respiratorischer Beeinträchtigungen. Bei weißen Menschen nimmt die Prävalenz dagegen ab. Das zeigt eine Querschnittsstudie aus den USA, deren Ergebnisse jetzt in JAMA Network Open erschienen sind (2023; doi: 10.1001/jamanetworkopen.2023.16174).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: