Pro & Contra: Höheres Gesundheitsrisiko durch hochprozessierte Lebensmittel?

Berlin – Hochverarbeitete Lebensmittel sind allgegenwärtig und spielen – trotz ihres gemeinhin schlechten Rufs – eine enorme Rolle bei der Ernährung. „In Deutschland stammten laut Berechnungen der Nationalen Verzehrstudie II bereits Anfang der 2000er-Jahre etwa 50 % der gesamten Energieaufnahme von Erwachsenen aus stark verarbeiteten Lebensmitteln“, schreibt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE).
Was als hochverarbeitet (englisch: ultra-processed food; UPF) gilt, wird oft nach der sogenannten NOVA-Klassifikation bestimmt. Sie teilt Lebensmittel in 4 Gruppen ein – von unverarbeitet (NOVA1) bis hoch verarbeitet (NOVA4).
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